Kultusminister Ludwig Spaenle zum neu ernannten Würzburger Bischof Franz Jung: „Reiche Erfahrungen in der Seelsorge und der kirchlichen Verwaltung“
MÜNCHEN. Bayerns Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle begrüßt die Ernennung des Generalvikars des Bistums Speyer Dr. Franz Jung zum Bischof von Würzburg und gratuliert zu seiner Ernennung durch Papst Franziskus: „Die reichen Erfahrungen von Franz Jung gerade in der Seelsorge und der kirchlichen Verwaltung haben eine besondere Bedeutung für das hohe Amt, das nun auf ihn wartet. Ich bin davon überzeugt, dass der neue Würzburger Bischof Franz Jung aufgrund seiner vielfältigen Erfahrungen als Generalvikar des Bistums Speyer, das Bayern besonders verbunden ist, wertvolle Impulse geben kann.“
Minister Spaenle erinnerte daran, dass Franz Jung bereits einige Jahre zu Studium und Promotion in München verbracht hat: „Für seine Rückkehr nach Bayern wünsche ich ihm ein gutes Eingewöhnen an neuer Wirkungsstätte und heiße ihn herzlich willkommen. Unser guter Wille zur Zusammenarbeit kann ihm gewiss sein.“ Der Minister verwies auf die Verbindungslinien zwischen den beiden Bistümern Speyer und Würzburg, die beide der Freisinger Bischofskonferenz angehören und zum Beispiel bei der Ausbildung der Priesteramtskandidaten eng zusammenwirken.
Franz Jung folgt in der Bistumsleitung Bischof Dr. Friedhelm Hofmann, der im September 2017 emeritiert worden war.
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