Kunstministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle bei Jüdischem Neujahrskonzert des Jewish Chamber Orchestra Munich – „Musik eröffnet Räume für interkulturelle Begegnungen“
MÜNCHEN. „Musik ist seit Jahrtausenden verbindendes Element zwischen den Kulturen. Sie vermittelt lebendige Einblicke und eröffnet Räume für interkulturelle Begegnungen“, sagte Kunstministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle heute beim Jüdischen Neujahrskonzert des Jewish Chamber Orchestra Munich im Prinzregententheater. „Rosch Ha-Schana“, das jüdische Neujahrsfest, wurde am 10. September 2018 gefeiert. Ministerin Kiechle betonte: „Das Jewish Chamber Orchestra Munich, das den Kulturbegeisterten vor seiner Umbenennung vor wenigen Monaten als Orchester Jakobsplatz München bekannt ist, bereichert als international wirkendes Kammerorchester das Musikleben in München und ganz Bayern. Mit ihrer vielschichtigen Tätigkeit machen die Musikschaffenden das Judentum als selbstverständlichen Teil der deutschen Kultur hör- und erlebbar. Das ist ein wertvoller Beitrag zum gesellschaftlichen Miteinander in unserem Land. Dafür meinen großen Respekt und meine höchste Anerkennung.“
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