Ministerpräsident Seehofer lädt ehrenamtlich Engagierte aus Kirchen und Religionsgemeinschaften zum Staatsempfang in Würzburg / Seehofer: „Menschen, die sich ehrenamtlich in den Kirchen engagieren sind eine Bereicherung für unsere Gesellschaft“
Am Donnerstag, 17. November 2016, 19.00 Uhr, lädt Ministerpräsident Horst Seehofer ehrenamtlich engagierte Vertreterinnen und Vertreter von Kirchen und Religionsgemeinschaften zu einem Staatsempfang nach Würzburg, Vogel Convention Center, Max-Planck-Str. 7/9. An diesem Termin nimmt auch Frau Karin Seehofer teil.
Erwartet werden engagierte Ehrenamtliche der Katholischen Kirche, der Evangelisch-Lutherischen Kirche, der Evangelisch-Reformierten Kirche, des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern sowie der IKG München und Oberbayern, der Griechisch-Orthodoxen Metropolie, der Rumänisch Orthodoxen Metropolie und der Russisch-Orthodoxen Kirche.
Gemeinsam mit dem Bischof von Würzburg, Dr. Friedhelm Hofmann, der Regionalbischöfin des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg, Oberkirchenrätin Gisela Bornowski, dem Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland und des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern, Dr. Josef Schuster sowie dem Metropoliten der Rumänischen Orthodoxen Metropolie für Deutschland, Zentral- und Nordeuropa, Dr. Serafim Joantă, möchte Ministerpräsident Seehofer den vielen ehrenamtlich Engagierten in den Kirchen Dank sagen für ihren Dienst am Nächsten.
Seehofer: „Der traditionelle Kirchenempfang der Bayerischen Staatsregierung ist eine gute Gelegenheit, ganz offiziell Dank zu sagen für das große Engagement, das so viele Menschen tagtäglich in den Pfarrgemeinden leisten. Alle, die sich in Kirche und Religionsgemeinschaft freiwillig und unentgeltlich in der Jugend- und Seniorenarbeit, in der Krankenbetreuung, bei der Integration von Flüchtlingen oder sonst im caritativen und kulturellen Bereich engagieren, sind eine Bereicherung für unsere Gesellschaft. Mit ihrem unermüdlichen Einsatz im Dienste der Nächstenliebe prägen sie das Lebensgefühl der Menschen und machen unseren Freistaat zur lebens- und liebenswerten Heimat.“
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