MÜLLER, SÖDER UND FÜRACKER: 20 HOCHQUALIFIZIERTE ARBEITSPLÄTZE FÜR SCHWANDORF – Nächster Schritt der Behördenverlagerung // Grunderwerb für Bayerisches Landesjugendamt in Schwandorf beurkundet
Das staatliche Neubauvorhaben mit einer Gesamtnutzfläche von 549 m² kann nun in enger Abstimmung mit der Stadt Schwandorf auf Grundstücken nahe der historischen Altstadt realisiert werden. Voraussichtlich Ende 2020 werden die Bediensteten des Landesjugendamts ihre Arbeit in einem dafür neu erbauten Dienstgebäude an der Fronberger Straße in Schwandorf aufnehmen können. Am neuen Standort entstehen größtenteils hochqualifizierte Arbeitsplätze der Kinder- und Jugendhilfe, die von München nach Schwandorf verlegt werden. Das Bayerische Landesjugendamt (BLJA) ist Teil des Zentrums Bayern Familie und Soziales (ZBFS) im Ressort des Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration.
Die Schaffung von gleichwertigen Lebensverhältnissen und Arbeitsbedingungen in ganz Bayern ist ein wichtiges Ziel der Staatsregierung. Die Regionalisierung von Verwaltung mit Behördenverlagerungen ist ein zentrales Instrument aktiver Strukturpolitik. „Davon profitiert auch die Oberpfalz mit insgesamt 374 Arbeitsplätzen“, ergänzte Füracker.
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