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MÜNCHEN. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich beim dritten Netzwerktreffen „Hock di her“ mit 20 Geschäftsführern chinesischer Unternehmen in Bayern ausgetauscht. Organisiert wird der jährliche runde Tisch mit Bayernflair von der Andiedlungsagentur des Freistaats, Invest in Bavaria.
Aiwanger: „China ist für die bayerische Wirtschaft der Handelspartner Nummer eins. 500 chinesische Unternehmen haben sich im Freistaat angesiedelt. Sie liefern uns neue Innovationsimpulse vor allem in Hightech-Branchen wie Elektromobilität, Energie und Biotechnologie. Diese Investitionen sichern Arbeitsplätze in Bayern, ebenso das erfolgreiche Engagement bayerischer Firmen in China. Von einer fairen Zusammenarbeit profitieren beide Seiten.“
Ziel des Treffens ist es, die chinesischen Unternehmen untereinander zu vernetzen. Zudem geht es darum herauszufinden, welche Unterstützungen die Geschäftsführer benötigen. Aiwanger: „Wir wollen den chinesischen Firmen passgenau helfen, um die Bande zwischen unseren Ländern zu stärken. Ebenso erwarten wir von der chinesischen Seite, dass bayerische Firmen in China offenen Marktzugang erhalten. Die Intensivierung dieser Partnerschaft ist eine Win-Win-Situation.“
Der Staatsminister machte deutlich, dass er die aktuelle Entwicklung mit der Zunahme der internationalen Handelsbeschränkungen ablehnt. „Zölle und Ausfuhrbeschränkungen sind ein Irrweg. Bayern als exportorientiertes Land braucht den Freihandel. Die besten Zölle sind keine Zölle.“
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