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+++ Grund zum Feiern gab es heute im Gemeindeteil Steinach des Marktes Bad Bocklet: Für den Neubau des Feuerwehrhauses erfolgte der Spatenstich. Bayerns Innenstaatssekretär Sandro Kirchner hat vor Ort gratuliert: „Heute beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Steinach. Der Neubau mit den zwei Stellplätzen bietet modernste Technik und einen Ort, an dem die Feuerwehrleute trainieren, sich weiterbilden und gemeinsam Zeit verbringen können.“ Der Freistaat Bayern investiert nach Kräften in die weitere Verbesserung von Ausbildung und Ausrüstung der Feuerwehren, um hier optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, und hat allein in den letzten fünf Jahren mehr als 30 Millionen Euro in die unterfränkischen Feuerwehren investiert. „Ich freue mich sehr, dass es auch für das neue Feuerwehrhaus hier vor Ort eine staatliche Förderung in Höhe von 336.000 Euro geben wird“, so Kirchner. +++
Der Staatssekretär erläuterte, dass der Freistaat die Förderfestbeträge bereits im Juli 2023 erhöht hatte, um die Gemeinden bei den stark gestiegenen Preisen für den Bau von Feuerwehrhäusern und die Beschaffung von Fahrzeugen zu entlasten. „Ganz aktuell haben wir in diesem Jahr auch die Feuerwehr-Zuwendungsrichtlinien überarbeitet und verlängert, seit Kurzem fördern wir auch die Generalsanierung von Feuerwehrhäusern und haben darüber hinaus zur besseren Unterstützung kleiner Gemeinden im ländlichem Raum die Förderung für kleine Feuerwehrhäuser mit einem und zwei Stellplätzen angehoben. Damit setzen wir ein klares Zeichen: Der Freistaat Bayern steht seinen Kommunen als starker Partner zur Seite und unterstützt sie wo immer möglich bei der Erfüllung ihrer Pflichtaufgabe Feuerwehr.“
Neben einer bestmöglichen Ausrüstung käme es darüber hinaus ganz entscheidend auf die Feuerwehrleute an. „Wir brauchen Menschen wie Sie alle, die uneigennützig und hochengagiert anpacken, wenn andere Hilfe benötigen. Ich danke Ihnen herzlich für Ihren wertvollen Einsatz und Ihren unbezahlbaren Beitrag zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft“, betonte Kirchner.
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