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Am 17. Juni 2022 hat Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, das Universitätsklinikum Würzburg besucht und sich über aktuelle Projekte und Baumaßnahmen informiert. Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL: „Glanzlicht in Medizin und Forschung. Mit Spitzentechnologie beantworten wir die Herausforderungen der Zukunft. Bayern ist hierin Spitzenreiter. 1,4 Mrd. Euro will der Freistaat in die Erweiterung der Uniklinik Würzburg investieren. Es ist das größte Hochbauprojekt in Unterfranken seit dem Zweiten Weltkrieg. Besonderer Dank an Barbara Stamm. Sie hat das Projekt Uniklinikum stets vorangetrieben.“
Am 16. Juni 2022 hat Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, am Fronleichnamsgottesdienst am Marienplatz in München sowie an der anschließenden Fronleichnamsprozession mit dem Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, teilgenommen. Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL: „Wir beten für den Frieden und bangen mit den Menschen in der Ukraine. Der Glaube ist in Bayern tief verwurzelt und lebt von Begegnung. Fronleichnam führt uns zusammen. Es ist ein wichtiger Feiertag im gesamten Freistaat.“
Europaministerin Melanie Huml, MdL, hat am 13. und 14. Juni 2022 an der 89. Konferenz der Europaministerinnen und Europaminister der deutschen Länder (EMK) in Brüssel teilgenommen. Huml: „Angesichts des schlimmen Krieges in der Ukraine und der Folgen, die wir auch immer mehr bei uns in Bayern spüren, sind die Herausforderungen groß. Als Bundesländer müssen wir uns (europäisch) gerade auch vor Ort, hier in Brüssel einbringen und unsere Vorstellungen und Ideen formulieren. Aufgrund zunehmender Migrationsbewegungen in Europa und weltweit müssen eine regelbasierte Steuerung der Migration und der Umgang mit Geflüchteten im Sinne des Völkerrechts zentrale Themen der Europäischen Union sein. Und wir brauchen hier in Europa noch größere Solidarität zwischen den Staaten. Doch die Migrationspolitik ist nur eines der vielen Themen auf der Europaministerkonferenz.“
(13.06.2022) Laut einer Sonderauswertung des Bayerischen Landeskriminalamts (BLKA) konnten 2021 in Bayern 955 Einbrüche mittels spezieller Sicherungstechnik verhindert werden. Dazu kommen 87 verhinderte Einbrüche aufgrund aufmerksamer Bürger, die bei verdächtigen Beobachtungen sofort reagiert und die Polizei verständigt hatten. Dadurch konnte die Polizei 37 Einbrecher quasi „auf frischer Tat“ festnehmen.
(14.06.2022) Seit dem 1. Juni gilt im ÖPNV bundesweit das 9-Euro-Ticket. Vor allem im Wochenend- und Ferienverkehr war ein großer Ansturm zu beobachten. Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter will das durch die Bundesregierung angestiftete Bahn-Chaos deswegen mit Mitteln aus Bayern abmildern: „Der Freistaat nimmt jetzt freiwillig zusätzliches Geld in die Hand, um auf beliebten Strecken mehr Züge und Verbindungen anzubieten. Das 9-Euro-Ticket geht zu Lasten eines nachhaltigen Ausbaus des ÖPNV-Angebots.“
(14.06.2022) Die Gefangenen in den 36 bayerischen Justizvollzugsanstalten können künftig unter erleichterten Voraussetzungen mit ihren Familien telefonieren. Auch die Möglichkeit zur Zulassung anderer Formen der Telekommunikation (z. B. Videotelefonie) wird geschaffen. Das sieht ein vom Ministerrat beschlossener Gesetzentwurf vor, der dem Bayerischen Landtag zur Beratung vorliegt. Bayerns Justizminister Georg Eisenreich: „Neben dem Schutz der Allgemeinheit ist die Resozialisierung der Gefangenen oberstes Ziel im bayerischen Justizvollzug. Telefonate können helfen, soziale Bindungen aufrechtzuerhalten und damit Rückfälle zu verhindern.“
(15.06.2022) Glänzender Erfolg für die bayerischen Nachwuchsmathematikerinnen und -mathematiker. Auch in diesem Jahr waren beim bundesweiten Finale der Mathematik-Olympiade drei Vertreter aus dem Freistaat ganz vorne mit dabei: Tina Ding aus Kempten, Christian Liu aus München und Samuel Meyer aus Ingolstadt gehören zu den 14 Schülerinnen und Schülern, die eine Goldmedaille erhalten und sich damit automatisch für den Auswahlwettbewerb zur Internationalen Mathematik-Olympiade (IMO) 2023 in Japan qualifiziert haben.
(15.06.2022) Die Hochschulen in Amberg-Weiden, Coburg, Hof, Landshut, Rosenheim und Weihenstephan-Triesdorf konnten mit ihren Projekten für die Gewinnung und Entwicklung von Professorinnen und Professoren überzeugen: Sie erhalten aus dem entsprechenden Bund-Länder-Programm, das sich speziell an die Hochschulen für angewandte Wissenschaften richtet, insgesamt bis zu 20,3 Millionen Euro.
(15.06.2022) Der Freistaat Bayern und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ermöglichen die Beschaffung eines Exascale-Supercomputers am Leibniz-Rechenzentrum (LRZ). Im Rahmen einer Bund-Länderförderung beteiligen sich beide Partner mit jeweils rund 125 Millionen Euro. Exascale ist die aktuell höchste erreichbare Rechenleistung und umfasst eine Trillion Rechenoperationen pro Sekunde. „Diese Investition schafft eine Infrastruktur auf Spitzenniveau für die Wissenschaft in Bayern und ganz Deutschland.“
(13.06.2022) Das Bayerische Wissenschaftsministerium und die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (vbw) legen mit NewNormal ein 1,2 Millionen Euro schweres Förderprogramm zum Ausbau der Verzahnung analoger und digitaler Lehr- und Lernformate auf.
(15.06.2022) „Wir unterstützen unsere Städte und Gemeinden bei ihren Straßenausbaumaßnahmen weiterhin kraftvoll! Die bayerischen Kommunen erhalten nach dem Wegfall der Straßenausbaubeiträge heuer pauschal 125 Millionen Euro – und damit 40 Millionen Euro zusätzlich in 2022“, teilt Finanz- und Heimatminister Albert Füracker mit. „Der Freistaat ist und bleibt, besonders in den aktuell schwierigen Zeiten, ein verlässlicher Partner seiner Kommunen.“
(15.06.2022) Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger hat mit dem norwegischen Minister für Erdöl und Energie, Terja Aasland, den Ausbau der guten Zusammenarbeit im Bereich der Energieversorgung vereinbart. Aiwanger unterstrich die aktuell große Bedeutung von Norwegen als Lieferant für Erdgas, was angesichts des Ukrainekrieges von existenzieller Bedeutung für die deutsche Wirtschaft sei. Künftig müsste die Lieferung von grünem Wasserstoff auch aus Norwegen diese bewährte Zusammenarbeit fortsetzen.
(15.06.2022) Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich erleichtert darüber geäußert, dass die Zukunft des Rohrwerks Maxhütte zunächst gesichert sei. Aiwanger: „Heute ist ein guter Tag für das Rohrwerk Maxhütte und den Industriestandort Bayern. Der Weiterbetrieb des Rohrwerks ist bis auf weiteres gewährleistet und die Zukunft der 450 Beschäftigten ist gesichert.“
(13.06.2022) Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger hat in Glasgow einen Letter of Intent (Absichtserklärung) zum Ausbau der bayerisch-schottischen Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft mit dem Schwerpunkt auf grünem Wasserstoff unterzeichnet. Aiwanger erörterte mit dem schottischen Minister für Wirtschaft, Handel und Tourismus, Ivan McKee, auch Möglichkeiten des Transportes von grün produziertem Wasserstoff von Schottland nach Bayern.
(10.06.2022) Der Bund hat für den Zeitraum eines ganzen Jahres die Aussetzung von Sanktionen für Arbeitsuchende in der Grundsicherung beschlossen (sog. Sanktionsmoratorium). Diese Sanktionen können von den Jobcentern verhängt werden, wenn Leistungsbezieher ihren Mitwirkungspflichten nicht nachkommen. Dazu Bayerns Arbeitsministerin Ulrike Scharf: „Diese Ampel reiht eine Fehlentscheidung an die andere. Sie handelt nicht sachgerecht und lebensnah, sondern praxisfern und ideologiegetrieben. Mit dem Sanktionsmoratorium wirft sie erneut einen Grundsatz unseres Sozialstaatsprinzips über Bord – den Grundsatz des Forderns.“
(14.06.2022) Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat sich am 14. Juni 2022 bei einem Besuch in Brüssel besorgt über mögliche negative Folgen der neuen EU-Medizinprodukteverordnung (MDR) geäußert. Holetschek betonte: „Patientenschutz ist ein hohes Gut – und die Medizinprodukteverordnung ist selbstverständlich sinnvoll. Doch sie schafft auch einige Probleme in der Umsetzung. Hier muss die EU-Kommission rasch gegensteuern.“
(13.06.2022) Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat den Hebammen seine weitere Unterstützung bei der zukunftsfähigen Ausgestaltung der Hebammenversorgung zugesichert. Holetschek betonte am 13. Juni 2022 anlässlich eines Gesprächs mit Hebammen aus dem Allgäu in Memmingen: „Mir ist der direkte Austausch sehr wichtig. Nur so kann man aus erster Hand erfahren, wo der Schuh drückt, über Verbesserungsvorschläge diskutieren und gegenseitig vom Gespräch profitieren.“
(13.06.2022) Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat dem Klinikum Memmingen einen Förderbescheid in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro für den Ausbau digitaler Kommunikationsstrukturen übergeben. Holetschek sagte am 13. Juni 2022 in Memmingen: „Das Klinikum Memmingen treibt das Thema Digitalisierung entschlossen voran. Der Freistaat Bayern unterstützt es dabei gerne mit Mitteln aus dem Krankenhauszukunftsfonds.“
(16.06.2022) Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach begrüßt die geplante Verschärfung des EU-Verhaltenskodex gegen Desinformation und Fake-News in Sozialen Netzwerken. Bei einem Gespräch mit EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton in Brüssel erklärte Gerlach: „Wir fordern schon seit langem, dass die Plattformen beim Kampf gegen Hass und Hetze im Netz stärker in die Verantwortung genommen werden müssen. Dem kommt die EU-Kommission jetzt nach.“
(13.06.2022) Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach reist für ein Gespräch mit EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton und weitere Termine nach Brüssel. Ziel der Ministerin ist es, sich bei mehreren geplanten Gesetzen und Initiativen der EU für die Interessen bayerischer Unternehmen einzusetzen. So will sich Gerlach bei Breton für eine Beteiligung von Startups sowie kleinen und mittleren Unternehmen beim geplanten EU-Satellitenprogramm aussprechen.
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