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Am 20. September 2023 haben sich Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Innenminister Joachim Herrmann bei Experten der Bayerischen Grenzpolizei über die aktuelle Lage an den Grenzen und zum verstärkten Grenzschutz in Freilassing informiert.
Ministerpräsident Dr. Markus Söder: „Es braucht eine Wende in der deutschen Migrationspolitik und einen Deutschlandpakt gegen illegale Zuwanderung. Solange die EU-Außengrenzen nicht effektiv geschützt werden, müssen wir unsere eigenen Grenzen sichern. Wir bauen dazu die Bayerische Grenzpolizei aus. Der Einsatz macht Bayern sicherer und Deutschland für Schleuser unattraktiver. Wir werden die Grenzpolizei und die Inspektionen in Grenznähe stärken mit einem Ausbau von 1.000 auf 1.500 Stellen. Der Einsatz hat sich bewährt: Seit der Gründung vor fünf Jahren gab es 92.000 Fahndungstreffer gegen Menschenhändler, Drogenschmuggler und Autoschieber. Es bräuchte in ganz Deutschland eine Grenzpolizei nach bayerischem Vorbild mit 10.000 neuen Bundesbeamten für den Grenzschutz. Wir stehen vor einer Überforderung durch unkontrollierte Zuwanderung. Wir sagen Ja zu Menschlichkeit, aber Nein zu Überforderung. Die Grenzpolizei ist dafür wichtiger denn je. Danke an die Polizistinnen und Polizisten für ihren Einsatz!“
Am 21. September 2023 hat Ministerpräsident Dr. Markus Söder im Rahmen einer Feierstunde im Antiquarium der Münchner Residenz die Bayerische Rettungsmedaille an 19 Personen sowie die Christophorus-Medaille an 48 Personen verliehen.
Ministerpräsident Dr. Markus Söder: „Sie alle waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort und haben ohne Zögern geholfen und Leben gerettet. Dabei haben sie nicht an die Gefahr für sich, sondern nur an ihre Mitmenschen gedacht. Mit ihrem Einsatz sind sie große Vorbilder und Mutmacher für unsere Gesellschaft. Im Namen des gesamten Freistaats dafür ein herzliches Dankeschön und Vergelt‘s Gott!“
1. Bundesratsinitiative zu bezahlbarem Wohnraum für Pflegekräfte / Bundesregierung soll Förderprogramm auflegen / 2. Bundesratsinitiative zur Ankurbelung des Wohnungsbaus: Bebauungspläne für Wohnungsbau an kleinen Ortsrandflächen / Reaktion auf das Urteil des BVerwG vom 18. Juli 2023 zum § 13b BauGB / 3. Ministerrat beschließt Bundesratsinitiative zum strafrechtlichen Schutz gemeinnütziger Tätigkeit / 4. Vereinfachung von Vergabe und Beschaffung in Bayern – Änderung der Verwaltungsvorschrift zum öffentlichen Auftragswesen
Am 18. September 2023 hat der Leiter der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien, Dr. Florian Herrmann, erstmals die neu geschaffene Medaille für Verdienste um die Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Münchner Prinz-Carl-Palais verliehen.
Staatsminister Dr. Florian Herrmann: „Wir setzen mit dieser neugeschaffenen Medaille ein sichtbares Zeichen der Dankbarkeit und ehrender Anerkennung für Persönlichkeiten, die sich in außergewöhnlicher Weise für das gute Zusammenwirken mit den Streitkräften verdient gemacht haben. Zugleich ist es ein starkes Zeichen unserer Verbundenheit mit allen Soldatinnen und Soldaten in Bayern. Sie leben die gemeinsame Verantwortung für Frieden und Freiheit und brauchen die breite Unterstützung von ziviler Seite. Wir sind stolz auf das hervorragende Miteinander von zivilen Stellen und den Streitkräften im Freistaat. Die heute Ausgezeichneten haben daran großen Anteil – herzlichen Dank!“
Am 19. September 2023 hat der Leiter der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien, Dr. Florian Herrmann, an der feierlichen Einweihung und Eröffnung des neu gegründeten Zentrums für jüdisches Leben und des neuen Hauptsitzes der Konferenz der Europäischen Rabbiner (CER) in München teilgenommen.
Staatskanzleiminister Dr. Florian Herrmann: „Herzlich willkommen, schön, dass Sie da sind! Es ist tief bewegend mitzuerleben, wie ein weiterer Leuchtturm jüdischen Glaubens in Bayern Heimat gefunden hat. Das ist ein kostbares Geschenk und Ausdruck höchsten Vertrauens in das immerwährende Schutzversprechen der Staatsregierung: ‚Nie wieder!‘. Wir unterstützen das neue Zentrum für jüdisches Leben mit 1,5 Millionen/Jahr und setzen damit ein sichtbares Zeichen gegen Antisemitismus und für Erinnerungskultur. Wir wollen, dass jüdisches Leben in all seiner Pracht und Vielfalt in Bayern auf ewig ein Zuhause hat. Mit dem heutigen Tag sind wir diesem Ziel wieder einen Schritt näher gekommen.“
Zwei Tage lang kam die gemeinsame bayerisch-rumänische Regierungskommission in Bamberg unter dem Vorsitz der bayerischen Europaministerin Melanie Huml und des rumänischen Wirtschaftsministers Ștefan-Radu Oprea zusammen. Die rund 30-köpfige Delegation aus Rumänien brachte anlässlich der 10. gemeinsamen Sitzung internationalen Glanz in die Domstadt und nach Oberfranken. Das erste Treffen fand im Jahr 2000 in München statt. Huml: „Rumänien ist ein wichtiger und verlässlicher Partner in der EU und steht zu Innerer Sicherheit und Schutz der EU-Außengrenze. Auch deshalb unterstützt Bayern den Schengen-Beitritt Rumäniens.“
(20.09.2023) Die Bayerische Grenzpolizei wird weiter ausgebaut. Das haben am 20. September 2023 Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Innenminister Joachim Herrmann an einer Kontrollstelle der Bayerischen Grenzpolizei bei Freilassing angekündigt. Ministerpräsident Dr. Söder: „Es braucht eine Wende in der deutschen Migrationspolitik und einen Deutschlandpakt gegen illegale Zuwanderung. Solange die EU-Außengrenzen nicht effektiv geschützt werden, müssen wir unsere eigenen Grenzen sichern.“
(19.09.2023) Das Bergwachtzentrum für Sicherheit und Ausbildung in Bad Tölz soll nach dem Willen des Ministerrats zu einem Bayerischen Zentrum für Alpine Sicherheit ausgebaut werden. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: „Das bestehende Bergwachtzentrum hat bereits jetzt als Trainings- und Simulationszentrum für Luftrettungsmaßnahmen im Rettungsdienst europaweit ein Alleinstellungsmerkmal. Mit der geplanten Baumaßnahme soll es zu einem Zentrum für Alpine Sicherheit heranwachsen.“
(21.09.2023) Die Bayerische Staatsregierung drängt den Bund auf neue Regelungen bei der Ausweisung kleiner Baugebiete. Durch ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts stehen ganze Einheimischenmodelle in manchen Kommunen faktisch vor dem Aus, Bauherren und potenzielle Mieter sehen sich mit teils jahrelangen Verzögerungen konfrontiert. Sehr überraschend hat das Gericht den §13b des Baugesetzbuches im Juli für europarechtswidrig erklärt, da er keinen Umweltbericht vorsieht.
(21.09.2023) Jetzt ist es amtlich: Die Landeshauptstadt München bekommt ein weiteres Autokennzeichen. Das Bayerische Verkehrsministerium hat die Genehmigung des Bundes erhalten, dass München das neue Autokennzeichen „MUC“ einzuführen darf. Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter: „Wir haben die Landeshauptstadt hier gerne unterstützt, denn Stadt und Landkreis München haben beide einen großen Fahrzeugbestand und es war nötig zu handeln, bevor keine freien Kennzeichen mehr zur Verfügung stehen.“
(19.09.2023) Die staatliche Wohnungsbaugesellschaft BayernHeim schafft weiter bezahlbaren Wohnraum für Bayern. Für Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen realisiert die BayernHeim Wohnraum an der Stinnesstraße. Dort hat Bayerns Bauminister Christian Bernreiter am 19. September 2023 die Baustelle für 433 geförderte Wohnungen besucht: „Die BayernHeim leistet mit diesem Projekt einen erheblichen Beitrag für mehr und dauerhaft bezahlbaren Wohnraum in Ingolstadt.“
(21.09.2023) Kultusminister Michael Piazolo hat sechs Schulen für ihre Projekte ausgezeichnet, die beim Wettbewerb des Landesschülerrats Bayern die Jury überzeugt haben. Das diesjährige Motto des Wettbewerbs lautete „Safe Space Schule – Schaffen Wir!“. „Schule soll ein Lebensraum sein, in dem Kinder und Jugendliche ihre Persönlichkeit entfalten und im gemeinsamen Miteinander ein stabiles Selbstwertgefühl entwickeln können.“
(21.09.2023) Knapp zwei Wochen sind vergangen, seit die Basketballnationalmannschaft im fernen Manila die Weltmeisterschaft gewann. Eine Welle der Begeisterung schwappte durch das Land und einmal mehr wurde deutlich: Deutschland ist eine Sportnation. „Sportlicher Erfolg ist ein Traum vieler junger Menschen! In Bayern möchten wir von klein auf die Lust auf Bewegung wecken“, betont Kultusstaatssekretärin Anna Stolz, die am 21. September 2023 in Karlstadt gemeinsam mit Michael Weiß, dem Vorsitzenden der Bayerischen Sportjugend, 22 Grundschulen aus Nordbayern für ihr außergewöhnliches Engagement in den Bereichen Sport, Bewegung und gesunde Ernährung mit dem Profil ‚Sport-Grundschule‘ auszeichnete.
(20.09.2023) Nahezu das gesamte bekannte Wissen der Welt ist auf dem kleinen Smartphone in unserer Tasche abrufbar, in Metropolen wie San Francisco und Peking fahren selbständige Robo-Taxis, Sprachmodelle wie ChatGPT kreieren im Netz tiefgründige Essays und digital gestützte Messsysteme und 3D-Modelle verändern unsere Handwerksberufe: Die Geschwindigkeit beim technologischen Fortschritt ist rasant und längst auch an den bayerischen Schulen angekommen.
(19.09.2023) Die Menschen in Bayern bewerten ihre Schulen so gut wie in keiner anderen Region Deutschlands. Das ist das Ergebnis des aktuellen ifo Bildungsbarometers. „Das ifo Bildungsbarometer zeigt eindrucksvoll: Bayern ist sehr zufrieden mit seinen Schulen! Nirgends in Deutschland bewerten die Menschen ihre Schulen besser als bei uns. Ich freue mich sehr über die hervorragenden Ergebnisse des aktuellen Bildungsbarometers.“
(17.09.2023) Die bayerischen Schulen bieten hochattraktive Arbeitsbedingungen für zahlreiche Berufsgruppen. Bayerns Kultusminister Michael Piazolo hat eine Offensive für die bayerischen Fach- und Förderlehrkräfte, die insbesondere an den Grund-, Mittel- und Förderschulen eingesetzt sind, gestartet. „Für junge Menschen mit mittlerem Schulabschluss bietet eine Karriere als Fach- oder Förderlehrer eine vielversprechende Berufsperspektive.“
(22.09.2023) Denkbar größter Pakt mit den Hochschulen: Wissenschaftsminister Markus Blume und die Leitungen der 33 staatlichen bayerischen Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Technischen Hochschulen sowie Kunsthochschulen haben am 21. September 2023 in München die individuellen Hochschulverträge für den Zeitraum bis Ende 2027 unterzeichnet.
(20.09.2023) „Der Klimawandel macht auch vor Bayern nicht Halt – daher sind wir alle aufgefordert, an die Zukunft zu denken und zu handeln! Der Ausbau erneuerbarer Energien leistet dabei einen wesentlichen und langfristigen Beitrag zum Klimaschutz. Die Bayerische Staatsregierung geht deshalb mit gutem Beispiel voran und wird alle staatlichen Gebäude mit geeigneten Dachflächen mit Photovoltaikanlagen ausstatten – die Umsetzungen laufen bereits auf Hochtouren.“
(18.09.2023) „Die Königsschlösser von König Ludwig II. – Neuschwanstein, Linderhof, das Königshaus am Schachen und das Neue Schloss Herrenchiemsee – sind einzigartige Bauwerke und zählen zu den wichtigsten Kunstschöpfungen des 19. Jahrhunderts. Die Königsschlösser werden jedes Jahr von einem Millionenpublikum aus dem In- und Ausland besucht. Sie stehen wie kaum ein anderes Bauwerk für die Geschichte und Kultur des Freistaats Bayern.“
(21.09.2023) Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger protestiert entschieden gegen die neuen vom Bund geplanten Einschränkungen bei Biomasse wie der Holzenergie. Aiwanger: „Durch die Hintertür baut der Bund wieder Hürden zur Nutzung heimischer Holzenergie auf und macht diese unattraktiver. Damit will Bundesminister Habeck die Einigung beim Gebäude-Energiegesetz (GEG) hintertreiben. Die im GEG gestrichenen Restriktionen sind nun im Entwurf der Bundesförderrichtlinie wieder enthalten.“
(21.09.2023) In Passau hat die zweite Wasserstofftankstelle ihren Betrieb aufgenommen, die mit den Mitteln des Bayerischen Wirtschaftsministeriums gefördert worden ist. Mittlerweile hat Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger 19 Förderbescheide für Wasserstofftankstellen ausgestellt, eine neue Förderrunde ist seit wenigen Tagen eröffnet. Aiwanger war bei der Eröffnungsfeier der Firma Maier-Korduletsch im Passauer Ortsteil Sperrwies dabei und betont: „Diese Anlage hat aus meiner Sicht Modellcharakter für Bayern und ganz Deutschland.“
(21.09.2023) Die bayerischen Industriebetriebe setzten ihre positive Umsatzentwicklung auch im Jahr 2022 von + 24,7 Prozent fort. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich bei der Vorstellung des Industrieberichts Bayern 2023 über die Fortsetzung der spürbaren Erholung der Umsätze gefreut. Dazu Aiwanger: „Die Industrie ist der Pfeiler der bayerischen Wirtschaft. Angesichts des schwierigen Umfelds und geopolitischer Risiken hat sich unsere Industrie gut behauptet.“
(19.09.2023) Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger hat die bayernweit erste vertikal aufgeständerte Agri-Photovoltaik-Anlage in Kirchweidach im Landkreis Altötting eingeweiht. Der Unternehmer und Bio-Landwirt Franz Obermayer senior ist gemeinsam mit seinem Sohn Franz Initiator des Vorzeigeprojektes. Auf einer Fläche von vier Hektar wird künftig ökologisches Getreide angebaut und gleichzeitig Solarstrom gewonnen.
(18.09.2023) Für besondere Verdienste um den Klimaschutz hat das Bayerische Umweltministerium zum dritten Mal einen Preis auf Grundlage des Bayerischen Klimaschutzgesetzes verliehen. Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber hat am 18. September 2023 in Nürnberg drei Preisträger mit dem Bayerischen Klimaschutzpreis geehrt. Glauber betonte: „Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Jeder und jede Einzelne ist aufgerufen, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.“
(20.09.2023) Ernährungsprofis, Fachjournalisten und Redakteure, aber auch alle, die sich in aktuellen Ernährungsfragen neutral über die Fakten informieren wollen, haben jetzt eine neue Online-Anlaufstelle: Ernährungsministerin Michaela Kaniber hat am 20. September 2023 einen „Ernährungsradar“ freigeschaltet. „Mehr Menschen als früher stellen sich heute die Frage, wie sie sich bewusster ernähren können. Die Ernährung ist ein Megathema, das die Gesundheit der Menschen, aber auch die verschiedensten Bereiche der ganzen Gesellschaft insgesamt betrifft.“
(21.09.2023) Bayerns Ehrenamtsministerin Ulrike Scharf hat am 21. September 2023 an 18 Menschen, die sich seit Jahren freiwillig engagieren, den Ehrenamtsnachweis 2023 verliehen. Scharf betont: „Das Ehrenamt ist das Fundament unserer Gesellschaft! Das Engagement der Menschen, die sich füreinander einsetzen, macht den Freistaat so lebens- und liebenswert. Ich freue mich, heute 18 freiwillig Engagierte auszuzeichnen. Der Ehrenamtsnachweis ist ein wichtiges Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung.“
(20.09.2023) 3,8 Millionen Euro für eine neue Werkstatt für Menschen mit Behinderung: Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf hat die Förderzusage am 20. September 2023 vor Ort im oberbayerischen Ampfing übergeben. Es entstehen 90 Werkstattplätze für Menschen mit psychischer Erkrankung.
(19.09.2023) Am 20. September 2023 protestierten die freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe in Berlin gegen die geplanten Kürzungen im Kinder- und Jugendplan des Bundes, die auch die Freiwilligendienste betreffen. Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf zu den massiven Einsparungen des Bundes bei den Freiwilligendiensten: „Die Kürzungen im Bundeshaushalt sind gegenüber unseren Jugendlichen nicht zu verantworten. Der Haushalt ist ein familien- und sozialpolitisch schwerer Sturz! Vor allem die Kürzungen bei den Freiwilligendiensten akzeptiere ich so nicht! Hier muss nachgebessert werden!“
(18.09.2023) Am 20. September wird der Weltkindertag unter dem Motto „Jedes Kind braucht eine Zukunft“ veranstaltet. Im Fokus stehen in diesem Jahr das stärkere politische Engagement für eine gerechte und lebenswerte Zukunft junger Menschen.
(17.09.2023) Vertreterinnen und Vertreter der Arbeits- und Sozialministerien der B-Länder haben über die Pläne der Bundesregierung beraten, die Betreuung und Berufsförderung von Bürgergeldempfängern unter 25 Jahren von den Jobcentern in die Agenturen für Arbeit zu verlagern. Ziel der Bundesregierung ist es, durch diese Umstrukturierung im Bundeshaushalt rund 900 Millionen Euro einzusparen. Dies würde zu Lasten der Versichertengemeinschaft in der Arbeitslosenversicherung, die künftig dafür aufkommen müsste, und natürlich der betroffenen jungen Menschen erfolgen.
(20.09.2023) Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat im Schulterschluss mit den kommunalen Spitzenverbänden, der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG) und Praktikern die Bundesregierung zu einer Krisensitzung für insolvenzgefährdete Krankenhäuser aufgefordert. Holetschek sagte am 20. September 2023 in München anlässlich von Protestkundgebungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft in Berlin und anderen Großstädten: „Ich rufe Bundeskanzler Olaf Scholz auf, die Krankenhausfinanzen zur Chefsache zu machen und als Teil seines Deutschland-Paktes voranzutreiben.“
(19.09.2023) Der Freistaat Bayern möchte bayerische Kliniken und Pflegeeinrichtungen dabei unterstützen, möglichst viele Menschen für den Pflegeberuf zu gewinnen. Ein wichtiger Baustein dabei ist, ausreichend bezahlbaren Wohnraum für Pflegekräfte zu schaffen. Bayerns Bauminister Christian Bernreiter und Gesundheitsminister Klaus Holetschek ziehen deshalb an einem Strang, um gemeinsam die Rahmenbedingungen auf dem Wohnungsmarkt weiter zu verbessern.
(17.09.2023) Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek hat die Bundesregierung aufgefordert, rasch einen „Pakt für die Pflege“ auf den Weg zu bringen. Holetschek betonte am 17. September 2023 in München: „Bundeskanzler Olaf Scholz übersieht bei seinem Vorschlag für einen ‚Deutschlandpakt‘, dass insbesondere bei der Pflege rasch und gemeinsam gehandelt werden muss. Dafür muss das Bundeskabinett an einem Strang ziehen. Das ist bislang offensichtlich nicht der Fall. Ich habe deswegen im Bundestag einen ‚Pakt für die Pflege‘ vorgeschlagen.“
(19.09.2023) Der Countdown läuft: Noch bis 30. September 2023 können bayerische Kommunen beim Bayerischen Digitalministerium Fördergelder für die Digitalisierung von Verwaltungsleistungen beantragen. Damit können sie Software für Online-Dienste einkaufen, wie beispielsweise die Beantragung eines Kitaplatzes oder die Anmeldung eines Hundes, und diese Services ihren Bürgerinnen und Bürgern online anbieten.
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