SÖDER: 180 MILLIONEN EURO MEHR IN BAYERNS PENSIONSFONDS IM JAHR 2013
Bereits zu Jahresbeginn 2013 wurden Versorgungsrücklage und Versorgungsfonds zusammengelegt und das Vermögen vollständig auf den „Bayerischen Pensionsfonds“ übertragen. Der Freistaat führt bis 2030 jährlich 100 Millionen Euro zu. Bis 2022 werden die Versorgungsausgaben vollständig aus dem laufenden Etat bezahlt. Ab 2023 besteht die Möglichkeit für deren Finanzierung zusätzlich auf den Bayerischen Pensionsfonds zuzugreifen. Durch die Schuldentilgung des Freistaats bis zum Jahr 2030 – allein in den Jahren 2012 bis 2014 wurden 2,54 Milliarden Euro getilgt, im Doppelhaushalt 2015/16 sind weitere 1,05 Milliarden Euro geplant – werden neue finanzielle Spielräume geschaffen. Die ab 2031 freien Mittel aus den ersparten Zinsen von rund einer Milliarde Euro jährlich stehen dann als „Pensionsmilliarde“ für die ergänzende Finanzierung der Beamtenversorgung zur Verfügung.
Pressemitteilung auf der Seite des Herausgebers
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