SÖDER: 32,5 MILLIONEN EURO FÜR KOMMUNALEN HOCHBAU IN UNTERFRANKEN
Mit den Mitteln werden in Unterfranken heuer beispielsweise diese Projekte mit folgenden Beträgen gefördert:
• Markt Schöllkrippen, Ersatzneubau und Umbau der Grundschule: 1.300.000 Euro,
• Markt Elfershausen, Generalsanierung der Grund- und Mittelschule mit Turnhalle: 1.500.000 Euro,
• Stadt Ostheim v. d. Rhön, Generalsanierung der Grundschule mit Sporthalle und Freisportanlagen: 1.500.000 Euro,
• Landkreis Haßberge, Generalsanierung und Erweiterung der Dr.-Ernst-Schmidt-Realschule Ebern: 2.600.000 Euro,
• Gemeinde Knetzgau, Generalsanierung der Grund- und Mittelschule:
1.300.000 Euro,
• Zweckverband Schulzentrum Haßfurt, Generalsanierung des Schulzentrums Haßfurt: 2.500.000 Euro,
• Stadt Volkach, Generalsanierung des Schulschwimmbades: 1.000.000 Euro,
• Stadt Erlenbach a. Main, Ersatzneubau der Barbarossa-Mittelschule, Generalsanierung der Dreifachsporthalle und Ersatzneubau der Freisportanlagen:
1.200.000 Euro,
• Landkreis Miltenberg, Generalsanierung des Johannes-Butzbach-Gymnasiums in Miltenberg: 2.000.000 Euro,
• Stadt Eibelstadt, Baukostenzuschuss zum Ersatzneubau mit Erweiterung und Generalsanierung der Kindertageseinrichtung St. Nikolaus: 1.100.000 Euro.
Bayerns Kommunen können grundsätzlich auch in diesem Jahr wieder dringliche Baumaßnahmen an Schulen und Kindertageseinrichtungen zeitnah angehen. Viele Kommunen planen insbesondere im Schulbaubereich mehrjährige Investitions- sowie Sanierungsprogramme. Die Fördermittel für den kommunalen Hochbau sind Bestandteil des unverändert kommunalfreundlichen bayerischen Staatshaushalts, in dem jeder vierte Euro für Gemeinden, Landkreise und Bezirke vorgesehen ist. Der Löwenanteil davon wird über den kommunalen Finanzausgleich abgewickelt, der 2017 mit fast neun Milliarden Euro ein Rekordvolumen aufweist.
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