SÖDER: 49 MILLIONEN EURO FÜR DREI KRANKENHÄUSER IN MITTELFRANKEN – Kabinett beschließt neue Krankenhausbauprogramme 2016-2019

„Mit einem kräftigen Investitionsschub werden bayerische Kliniken auf den neuesten technischen Standard gebracht. Bayern leistet deutlich mehr als andere Bundesländer. Bei uns gibt es weder einen Investitionsstau noch Wartelisten für Fördermaßnahmen. Der Freistaat Bayern kümmert sich um seine Krankenhäuser. Mit seiner flächendeckenden Krankenhausförderung stärkt Bayern auch den ländlichen Raum“, freute sich Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder im Anschluss an die Kabinettssitzung in München am Dienstag (16.6.). Der Ministerrat hat die Finanzierung von 20 neuen Bauvorhaben an bayerischen Krankenhäusern beschlossen. Das Gesamtfördervolumen dieser Maßnahmen beläuft sich auf 308 Millionen Euro. Davon profitiert auch Mittelfranken. „Drei Krankenhausprojekte in Mittelfranken erhalten rund 49 Millionen Euro Fördersumme“, so Söder weiter.

An den folgenden Krankenhäusern in Mittelfranken wurden Projekte neu in die Krankenhausbauprogramme 2016, 2017 und 2019 aufgenommen:

2016
Klinikum Nürnberg-Süd … 9,20 Millionen Euro

2017
Psychiatrische Klinik Fürth … 26,24 Millionen Euro

2019
Rangauklinik Ansbach … 13,55 Millionen Euro

Die auf den Weg gebrachten Investitionen kommen der Gesundheitsversorgung in zugute. Durch die Arbeiten profitiert auch die heimische Wirtschaft. Bereits in 2015 profitieren acht Krankenhäuser in Mittelfranken von der umfangreichen Förderung des Freistaats Bayern, darunter auch die Kliniken Ansbach, Nürnberg-Süd, Lauf a. d. Pegnitz und Neustadt a. d. Aisch. Die acht Krankenhäuser erhalten heuer voraussichtlich insgesamt 23,6 Millionen Euro Fördergelder.