SÖDER: BAYERN-WLAN FÜR ZIRNDORF – KOSTENFREIES BAYERN-WLAN FÜR FÜRTHER REGIONALBUSSE – Sicher, unbegrenzt und ohne Passwort surfen mit BayernWLan // Landkreis Fürth pilotiert BayernWlan im Öffentlichen Nahverkehr
BayernWLAN im öffentlichen Nahverkehr mache die ÖPNV- Busse als Verkehrsmittel attraktiver. „Surfen ist während der Fahrt und ohne Furcht vor Punkten in Flensburg möglich“, betonte Söder. Eine externe Antenne verbessert den Empfang. Der Freistaat investiert rund 40.000 Euro in die Pilotphase. Die Ergebnisse der 24-monatigen Pilotphase werden allen Gemeinden und Landkreisen in Bayern zur Verfügung gestellt. Dies soll die Kommunen bayernweit animieren, eigene WLAN-Hotspots im öffentlichen Personennahverkehr anzubieten.
„Bayern wird das erste Bundesland mit einem eigenen WLAN-Netz. Bis 2020 wollen wir das kostenfreie BayernWLAN mit 20.000 Hotspots aufrüsten. Ausgestattet werden insbesondere Kommunen, Hochschulen, Behörden und Tourismusziele. Im öffentlichen Nahverkehr sollen Pilotprojekte zum BayernWLAN starten“, teilte Söder mit. Seit Anfang 2015 wurden in der Pilotphase und in der seit Juli laufenden Umsetzungsphase des BayernWLAN bereits an über 140 Standorten ca. 850 Zugangspunkten bayernweit realisiert. Das BayernWLAN bietet für jedermann ein offenes und kostenfreies WLAN-Angebot. „Mit dem BayernWLAN erhält jede Stadt und jede Gemeinde die Möglichkeit, Bürgern und Touristen an ihren attraktiven Plätzen die digitale Welt zu erschließen“, sagte Söder. „Digitalisierung ist kein Privileg der Großstädte. Mit unserer Initiative für freies WLAN wollen wir insbesondere den ländlichen Raum stärken und so für digitale Chancengleichheit und gleichwertige Lebensbedingungen in ganz Bayern sorgen“, so der Minister weiter. Der Einstieg in das freie BayernWLAN ist leicht und praktisch: Jeder Hotspot heißt „@BayernWLAN“. Es sind keine Passwörter und keine Anmeldedaten erforderlich, eine Registrierung ist nicht nötig, der Jugendschutz ist durch Filter garantiert.
Hand in Hand mit den Kommunen wird nun das bayernweite Netz aus frei zugänglichen Hotspots verdichtet. Dazu finanziert der Freistaat an zwei kommunalen Standorten die Ersteinrichtungskosten der Zugangspunkte bis max. 5.000 Euro. Außerdem bietet der Freistaat den Kommunen bei deren eigenem Ausbau von freiem WLAN attraktive Rahmenbedingungen: Kommunen können den Rahmenvertrag des Freistaates nutzen und mit Hilfe des BayernWLAN Zentrums Straubing eigene Hotspots einrichten. Ansprechpartner für die Kommunen ist das WLAN-Zentrum in Straubing – es berät und begleitet die Kommunen während des gesamten Einrichtungsprozesses.
Pressemitteilung auf der Seite des Herausgebers
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