SÖDER: EU-GELD NACH BAYERN HOLEN – Förderbescheid für ein Projekt in Ingolstadt
Die Technische Hochschule Ingolstadt erhielt eine Förderung in Höhe von 20.475 Euro für das Projekt „DRIS 1 -Entwicklung einer intermodalen Güterverkehrsstruktur im Donauraum“. Um grenzüberschreitende nachbarschaftliche Kooperationen in Projekten der Zusammenarbeit zu stärken, hat Bayern ein einzigartiges und innovatives Unterstützungsprogramm für bayerische Akteure aufgelegt. Söder: „Kein anderes Bundesland unterstützt seine Projektträger in dieser Weise.“
Bayern ist an den europäischen Kooperationsräumen Alpenraum, Donauraum, Mitteleuropa und Nordwesteuropa beteiligt. Seit Mai 2015 ist die neue Förderrichtlinie des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat in Kraft, um mit vielen und qualitativ hochwertigen Anträgen in den europäischen Wettbewerb zu gehen. Dabei erfolgt eine großzügige, unbürokratische und zielgerichtete Hilfe durch Know-How und eine Förderung der anfallenden Kosten in Höhe von bis zu 90 Prozent. Gefördert wird Räumliche Entwicklung mit regionalem Fokus und europäischem Anspruch.
Die bisher umgesetzten Vorhaben bearbeiten Themen wie Verbesserung der staa-tenübergreifenden medizinischen Versorgung, Innovation im Verkehr etwa durch intelligente Nutzung energiesparender Verkehrstechnologien oder Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit europäischer Regionen etwa durch Aktivierung des touristischen Potentials ländlicher Gebiete. Die Zusammenarbeit verfolgt übergeordnete Ziele: Nachhaltige und ausgewogene Entwicklung der jeweiligen Kooperationsräume, Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Regionen und Planung und Vorbereitung gemeinsamer Investitionen.
Pressemitteilung auf der Seite des Herausgebers
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