SÖDER: FREISTAAT INVESTIERT 300 MILLIONEN EURO FÜR WOHNUNGEN IN MÜNCHEN – Vorarbeiten für neue Wohnanlage im südlichen Oberwiesenfeld gestartet
Das Wohnungsfürsorge-Angebot des Freistaats Bayern für seine Beschäftigten ist unter den Ländern in dieser Form einmalig. Im S-Bahn-Bereich München stehen den Beschäftigten rund 10.000 Wohnungen zur Verfügung. Damit wird der Wohnungsmarkt in München insgesamt entlastet. „Die vom Freistaat Bayern geförderten Wohnungen kommen mit Mieten unter Marktniveau vor allem Staatsbediensteten in niedrigen Einkommensgruppen zugute, etwa Polizisten, Krankenschwestern und Justizbediensteten. Sie erhalten damit bezahlbaren Wohnraum in der Landeshauptstadt“, hob Söder hervor.
Gebaut werden die zusätzlichen Staatsbedienstetenwohnungen von der 1974 gegründeten Stadibau GmbH. Diese hat den Auftrag, den Freistaat Bayern bei der Erfüllung seiner Aufgaben im Bereich der staatlichen Wohnungsfürsorge zu unterstützen. Es liegt im unmittelbar staatlichen Interesse, dass insbesondere versetzten, abgeordneten oder neu eingestellten Beschäftigten des Freistaats Bayern geholfen wird, baldmöglichst eine angemessene Wohnung am Dienstort einschließlich seines Einzugsgebiets zu erhalten. Schwerpunkt der Tätigkeit der Stadibau ist die Errichtung und Bewirtschaftung von Wohnungen für Staatsbedienstete im Großraum München. Die Gesellschaft verwaltet insgesamt rund 7.800 Wohneinheiten.
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