SÖDER: NEUE QUALIFIZIERTE ARBEITSPLÄTZE FÜR HÖCHSTÄDT AN DER DONAU – Neue Bewertungsstelle des Finanzamts München startet // Freistaat investierte 11,1 Millionen Euro // Beispiel einer gelungenen Behördenverlagerung
Behördenverlagerungen sind ein wichtiges Instrument aktiver Strukturpolitik in Bayern. „Wir wollen den ländlichen Raum stärken und die Arbeit zu den Menschen bringen. Deshalb wird im Rahmen der Heimatstrategie die Bewertungsstelle des Finanzamts München nach Höchstädt an der Donau verlagert“, betonte Söder. „Es ist sinnvoll, Aufgaben aus München in die Regionen zu verlagern, aus denen die Steuerverwaltung ihren Nachwuchs rekrutiert“, betonte Söder. Die Bewertungsstelle ist für eine Verlagerung geeignet. Der heimatnahe Einsatz führe zu einer größeren Zufriedenheit bei den Mitarbeitern und zum Heben zusätzlicher personeller Ressourcen, z. B. Elternzeitrückkehrer. Die Bewertungsstelle München eigne sich gut für die Verlagerung in die Region. In diesem Arbeitsgebiet falle so gut wie kein Publikumsverkehr an. Bei der Bewertung handelt es sich um ein Massenverfahren, das anhand stark typisierender und standardisierter Kriterien durchgeführt wird.
Die neue Bearbeitungsstelle Bewertung des Finanzamts München hat ihren Sitz in 89420 Höchstädt an der Donau, Traubenberg 3.
Pressemitteilung auf der Seite des Herausgebers
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