Sozialministerin Schreyer : „Knapp 3 Millionen Euro für den Bau einer Förderstätte in Ansbach-Brodswinden“ – Menschen mit Behinderung
‚Mittendrin statt nur dabei!‘ – das ist mehr als ein gängiger Slogan: „Es ist unser erklärtes Ziel: Menschen mit Behinderung sollen in der Mitte unserer Gesellschaft leben. Mehr noch: Es soll für uns alle eine Selbstverständlichkeit werden, dass Menschen mit und ohne Behinderung zusammenleben. Dazu gehört auch die Teilhabe am Arbeitsleben. Förderstätten ermöglichen Menschen mit schwerer Behinderung eine Beschäftigung und bestmögliche Förderung. Ich freue mich deshalb, dass die Westmittelfränkische Lebenshilfe Werkstätten eine Förderstätte mit 50 Plätzen in Ansbach-Brodswinden errichtet und wir dieses Projekt mit knapp drei Millionen Euro unterstützen können“, so Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer heute in München.
In Förderstätten werden Menschen mit schwerer Behinderung beschäftigt und gefördert. Ziel ist es, die Folgen der Behinderung zu mildern, ihnen eine Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen und ihre Familien zu entlasten. Ein wichtiger Aspekt sind dabei die sich entwickelnden Kontakte zu Mitmenschen, also die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft.
Mehr hierzu unter <extern>Konzept der Förderstätten<extern_ende>.
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