Staatskanzleiminister Dr. Marcel Huber heißt Fregatte „Bayern“ nach sechsmonatigem Einsatz vor der Küste Somalias willkommen: „Her-ausragender Dienst unseres Patenschiffes / als wahre Helden bei Seenotrettung erwiesen / Vorbereitungen zum 20jährigen Jubiläum der Fregatte laufen auf Hochtouren“
Zum heutigen Einlaufen der Fregatte „Bayern“ nach einem rund sechsmonatigen Einsatz im Rahmen des EU-Programms ATALANTA in Wilhelmshaven erklärt Staatskanzleiminister Dr. Marcel Huber:
„Aus Bayern rufen wir dem Kommandanten und seiner Mannschaft ein herzliches ‚Willkommen daheim‘ zu. Die Soldatinnen und Soldaten haben wieder einen hervorragenden Dienst geleistet. Ich freue mich für die Besatzung und ihre Angehörigen, dass sie nach der langen Trennung wieder zusammen sein können. Der Einsatz der Bundeswehr weltweit für Sicherheit und Schutz unserer Heimat verlangt einen enormen Verzicht und bedeutet hohe Belastung für jeden Einzelnen. Dafür gebührt unseren Streitkräften höchster Respekt und aufrichtiger Dank. Die Mission unseres Patenschiffes zum Schutz vor Piraterie haben wir intensiv verfolgt. Besonders bewegt hat uns die Rettung von 92 Menschen aus Seenot. Die Mitglieder der Fregatte haben sich als wahre Helden erwiesen. Außerdem haben uns die Gesten und die Anteilnahme der Fregatte nach dem Amoklauf in München und den Terroranschlägen in Würzburg und Ansbach sehr gerührt. Dies zeigt die engen Bande zwischen dem Freistaat Bayern und seinem Patenschiff. Diese Verbundenheit werden wir im Herbst anlässlich des 20jährigen Jubiläums der Fregatte Bayern gebührend hochleben lassen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.“
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