Staatsminister Dr. Florian Herrmann zum 70. Tag der Heimat des Bundes der Vertriebenen in Berlin: „Wir müssen die Erinnerung wachhalten für ein gutes Miteinander in Freiheit und Frieden in Europa."
Am Samstag, 31. August 2019, findet in Berlin der 70. Tag der Heimat des Bundes der Vertriebenen statt. In Vertretung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder nimmt Bayerns Staatsminister für Bundesangelegenheiten Dr. Florian Herrmann an der Festveranstaltung und der anschließenden Kranzniederlegung teil. Herrmann: „Die Heimatvertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler bereichern seit Jahrzehnten unsere Kultur und stärken das Miteinander in unserem Land. Das ist ein Verdienst des Bundes der Vertriebenen mit all seinen Landsmannschaften und Landesverbänden. Bayern steht fest an ihrer Seite. Die Staatsregierung hat sich etwa im Rahmen der aktuellen Rentendiskussion für die Beseitigung von Rentennachteilen für Spätaussiedler eingesetzt und dazu im Bundesrat eine Initiative eingebracht, die im Februar von der Länderkammer beschlossen wurde. Das Schicksal der Heimatvertriebenen und ihre Errungenschaften sind uns Auftrag für die Zukunft: Wir müssen die Erinnerung wachhalten für ein gutes Miteinander in Freiheit und Frieden in Europa. Dafür setzen wir beim 70. Tag der Heimat des Bundes der Vertriebenen gemeinsam ein Zeichen.“
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