Pressemitteilungen
- Kreuzung im Südwesten Neumarkts ist hochbelasteter Verkehrsknoten
- Zusätzliche Abbiegestreifen und Verbesserung der Verkehrssicherheit für Fuß- und Radverkehr
- Verkehrsminister Bernreiter: „Wichtiger Beitrag für mehr Verkehrssicherheit“
Die Stadt Neumarkt in der Oberpfalz investiert in die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und erhält hierfür Unterstützung vom Freistaat Bayern. Die Kreuzung der Staatsstraße 2240 mit der Freystädter Straße und dem Kurt-Romstöck-Ring soll umgebaut werden. Dazu Verkehrsminister Christian Bernreiter: „Mit dem Umbau der Kreuzung wird unter anderem die Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer verbessert. Außerdem entstehen zusätzliche Abbiegestreifen und barrierefreie Bushaltestellen. Deshalb unterstützen wir hier gerne und nehmen dafür mehr als drei Millionen Euro in die Hand.“
Der Knotenpunkt an der Staatsstraße 2240, der Freystädter Straße und dem Kurt-Romstöck-Ring stellt einen der wichtigsten und am höchsten belasteten Knotenpunkte im Neumarkter Netz der Hauptverkehrsstraßen dar. Die geplanten Maßnahmen sollen zu einer wesentlichen Verbesserung der Verkehrsverhältnisse am Kotenpunkt führen, der den Eingang zur Innenstadt am südwestlichen Stadtrand bildet. Die Stadt Neumarkt realisiert den Kreuzungsumbau in kommunaler Sonderbaulast und hat dazu eine Vereinbarung mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg abgeschlossen.
Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf mehr als sieben Millionen Euro. Der Freistaat Bayern unterstützt die Stadt im Rahmen einer Förderung nach dem Bayerischen Finanzausgleichsgesetz mit insgesamt 3,17 Millionen Euro.
Insgesamt erhalten Landkreise, Städte und Gemeinden in Bayern vom Freistaat jährlich rund 250 Millionen Euro für Projekte zur Verbesserung ihrer Straßennetze. Dazu gehören neben der Verstärkung von Fahrbahnen und Brücken beispielsweise auch der Radwegebau, der verkehrssichere Umbau von Kreuzungen oder der Bau von Busspuren.
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