Terminhinweis: Huml besucht Auftaktveranstaltung zum „Internationalen Kängurutag“ am Klinikum Bamberg – Erfolgreiche Methode bei frühgeborenen Kindern
Frühgeborene Kinder benötigen eine besonders anspruchsvolle medizinische Versorgung. Um die gesunde Entwicklung dieser Frühchen zu fördern, setzt das Klinikum Bamberg seit Jahren erfolgreich auch auf die so genannte Känguru-Methode. Bei diesem wissenschaftlich erforschten Verfahren werden frühgeborene Babys, sobald es deren Gesundheitszustand zulässt, nur mit einer Windel bekleidet auf die nackte Brust von Mutter oder Vater gelegt. Durch den Haut-zu-Haut-Kontakt sollen eine innige Eltern-Kind-Beziehung aufgebaut und die Sinnesorgane des Babys stimuliert werden. Er kann sich auch positiv auf das Herz-Kreislauf-System und die Körpertemperatur Frühgeborener auswirken. Um das „Känguruing“ und die Bedürfnisse von Frühgeborenen in die Öffentlichkeit zu rücken, findet am 15. Mai 2014 der „Internationale Kängurutag“ statt. Auch das Klinikum Bamberg organisiert dazu eine Reihe von Aktionen.
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml besucht als Schirmherrin die Auftaktveranstaltung
am Montag, 12. Mai, 18.00 Uhr,
Klinikum am Bruderwald, Foyer,
Buger Str. 80, 96049 Bamberg.
Eröffnet wird dabei die Fotoausstellung „Über│Leben.“ des Hamburger Fotografen Walter Schels. Seine Bilder dokumentieren die problematische Lebensphase von zu früh geborenen Kindern auf sehr ausdrucksstarke Weise.
Medienvertreter sind herzlich eingeladen. Um Anmeldung telefonisch unter 089/9214-2499 oder per E-Mail an pressestelle@stmgp.bayern.de wird gebeten.
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