Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle empfing neu berufene Professorinnen und Professoren an Bayerns Hochschulen
„Ihre Entscheidung für eine bayerische Hochschule war richtig – Bayern investiert massiv in den Wissenschaftsstandort“
MÜNCHEN. Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle hat heute die neu berufenen Professorinnen und Professoren der bayerischen Universitäten, Technischen Hochschulen, Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Kunsthochschulen in der Pinakothek der Moderne in München empfangen. Von April 2016 bis Oktober 2017 sind in Bayern gut 420 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als Professorinnen oder Professoren berufen worden. An dem Empfang hat auch Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler teilgenommen.
Minister Spaenle: „Bayern verfügt über eine sehr leistungsfähige Hochschullandschaft. Dies wird in internationalen Rankings ebenso sichtbar wie in den Erfolgen in der Exzellenzinitiative und beim Wettbewerb Innovative Hochschule. Die Bayerische Staatsregierung will den Wissenschaftsstandort Bayern weiter ausbauen und setzt dabei auf Exzellenz. Bayern steigert den Etat für die Hochschulen jährlich um rund 100 Millionen Euro. Einschließlich der Universitätsklinika liegt dieser Etat im laufenden Haushaltsjahr bei rund 5,2 Millionen Euro.“
Eigens erwähnte Minister Spaenle Investitionen in neue Hochschul- und Wissenschaftsstandorte, nämlich z. B. die neue Medizinfakultät an der Universität Augsburg, die geplante neue Universität Nürnberg, den Campus Straubing der TUM und den Campus für Ernährungswissenschaften der Universität Bayreuth. Er wies ebenso auf die Weiterentwicklung der Hochschulen für angewandte Wissenschaften hin, etwa mit dem Profil „Technische Hochschule“, mit der Schaffung von 17 Technologietransferzentren und neuen Studiengängen an Standorten in Bayern, an denen bisher kein Hochschulangebot unterbreitet wurde. Wichtige Ziele seien zudem die Digitalisierung und die Internationalisierung.
Mit dem Innovationsbündnis, über das Vertreter der Staatsregierung gegenwärtig mit den Hochschulen verhandeln, wolle der Freistaat auch künftig den Hochschulen Planungssicherheit auf hohem Niveau gewährleisten.
Abschließend sagte Minister Spaenle: „Ich freue mich, dass Sie mit Ihrer hohen Kompetenz dazu beitragen, diese weiter zu stärken. Ich freue mich über Ihre Entscheidung für eine bayerische Hochschule. Diese Entscheidung war richtig. Ich kann Sie dazu nur beglückwünschen.“
Dr. Ludwig Unger, Tel. 089 2186-2105
-
-
-
-
-
-
BAYERN | DIREKT:
Wir beantworten Ihre Anliegen gerne – telefonisch unter
089 12 22 20*oder per E-Mail an
direkt@bayern.deoder über das Kontaktformular
Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 18:00 Uhr und Freitag von 08:00 bis 16:00 Uhr.