Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler bei Akademischer Feier für die Absolventen 2016 der HAW Landshut – „Hochschule Landshut hat Weichen für die Zukunft richtig gestellt“
LANDSHUT/MÜNCHEN. „Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut genießt einen ausgezeichneten Ruf. Ich bin mir sicher: Das wird auch künftig so bleiben. Denn die Hochschule hat die Weichen für die Zukunft richtig gestellt“, betonte Staatssekretär Bernd Sibler heute bei der Akademischen Abschlussfeier 2016 der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) Landshut. „Das zeigt sich beispielsweise an ihrem Studienangebot: Neben den klassischen technischen und wirtschaftswissenschaftlichen Fächern sind an der Hochschule auch spezielle und bayernweit einmalige Studiengänge eingerichtet. So hat die HAW Landshut ihr Spektrum z.B. zum Wintersemester 2015/2016 um den interdisziplinären Studiengang ‚Gebärdensprachdolmetschen‘ erweitert“, so der Staatssekretär weiter. Dass sich die Zahl der Studierenden in den vergangenen zehn Jahren auf aktuell rund 5.400 Studierende verdoppelt habe, verdeutliche den hohen Zuspruch, den die Hochschule erfahre. Damit sie auch zukünftig optimale Rahmenbedingungen bieten könne, investiere der Freistaat in den Ausbau in den Jahren 2014 bis 2018 rund 28 Millionen Euro zusätzlich zur staatlichen Grundfinanzierung. In diesem Zusammenhang verwies der Staatssekretär auf die bevorstehende Fertigstellung eines neuen Hörsaal- und Verwaltungsgebäudes sowie auf Planungen zum Neubau einer Mensa. „Mit diesen Vorhaben investieren wir kraftvoll in die Zukunft der Hochschule Landshut und sichern die Qualität des Hochschulstandorts Bayern“, ergänzte Staatssekretär Sibler.
Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut wurde 1978 gegründet. Sie bietet in den sechs Fakultäten Betriebswirtschaft, Elektrotechnik / Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Maschinenbau, Soziale Arbeit und Interdisziplinäre Studien 35 Studiengänge. Die HAW Landshut hat zwei Technologietransferzentren eingerichtet: das Technologiezentrum Energie der Hochschule in Ruhstorf an der Rott sowie das Technologiezentrum Produktions- und Logistiksysteme in Dingolfing.
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