Arbeitsministerin fordert bessere finanzielle Ausstattung für Jobcenter – Arbeit
Bayerns Arbeitsministerin Ulrike Scharf betont anlässlich der aktuellen Debatte um die Ausstattung für Jobcenter: „Die bestmögliche, ganzheitliche Unterstützung der jungen Menschen ist mein politisches Ziel und darf nicht gefährdet werden. Es ist wichtig, dass meine Forderung, die unter 25-jährigen weiter von den Jobcentern zu betreuen, nun umgesetzt wird. Die Jobcenter sind aber immer noch unterfinanziert – das kann ich nicht akzeptieren! Die finanziellen Mittel im Bundeshaushalt müssen erhöht werden! Auch die Verteilung der Gelder in den Bundesländern muss gerecht erfolgen. Zeit für Beratung, Möglichkeiten für Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung müssen in ganz Deutschland einheitlich sein. Es ist mein Ziel jungen Menschen schnell die Chance auf eine Arbeitsstelle zu ermöglichen. Das ist nur möglich, wenn die Jobcenter ausreichend finanziert sind.“
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