Digitales Gründerzentrum Einstein1 in Hof eröffnet / Staatskanzleiminister Dr. Herrmann: Digitalturbo für Gründer und Startups
Dr. Florian Herrmann, Leiter der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Medien, hat heute das Digitale Gründerzentrum Einstein 1 am Campus der Hochschule Hof in der Albert-Einstein-Straße 1 eröffnet.
Dr. Herrmann: „Bayern ist Gründerland. Mit dem Digitalen Gründerzentrum Einstein1 in Hof starten wir den Digitalturbo für Gründer und Startups in der Innovationsregion Oberfranken. Die Hightech Agenda der Staatsregierung setzt auch international Maßstäbe und schafft beste Voraussetzungen für Forschung und Innovation. Damit daraus auch zukunftsweisende Unternehmensgründungen werden, unterstützt der Freistaat Einstein1 mit über 5,1 Mio. Euro.“
Die Hochschule Hof sei als kreativer Hotspot und digitale Talentschmiede eine wissenschaftliche Erfolgsgeschichte, von der die regionale Startup-Community stark profitiere, so Staatsminister Dr. Herrmann weiter. „Einstein1 bietet mit Coworking Space, Büros und Event-Space optimale Bedingungen für Startups in Hof. In modernem und offenem Ambiente können sich Tech-Spirit und innovative Ideen optimal entfalten.“
Mit der Hightech Agenda investiert die Staatsregierung in der ganzen Legislaturperiode zwei Mrd. Euro in KI und SuperTech, Hochschulen und Hochschulreform sowie eine Mittelstandsoffensive. Leitbild ist die moderne, unternehmerische, offene und internationale Hochschule der Zukunft. Ziel sind auch mehr wissens- und forschungsintensive Ausgründungen aus den bayerischen Universitäten und Hochschulen.
Mit Einstein1 startet dafür an der Hochschule Hof ein weiterer Knotenpunkt in einem starken Netzwerk aus 19 Digitalen Gründerzentren an 27 Standorten in ganz Bayern. Insgesamt unterstützt der Freistaat digitale Gründer mit rund 120 Millionen Euro. Digitale Gründerzentren ermöglichen die Verwirklichung von Startups in allen Regionen, auch außerhalb der Ballungsräume. Die Digitalisierung schafft hierfür die Grundlage. Zentral ist dabei die enge Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft, von jungen Gründern mit bestehenden Unternehmen und Kapital, unter Beteiligung der Kommunen und etablierter Akteure wie BayStartUP, Bayern Kapital oder der LfA Förderbank Bayern.
Hinweis für Berichterstatter:
Bilder von der Veranstaltung sind in Kürze unter www.bayern.de verfügbar. Bildanfragen richten Sie bitte an pressebild@stk.bayern.de.
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