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SÖDER: BAYERN IST AUTOMOBILLAND NUMMER EINS Automobilpakt unterzeichnet: intelligente Mobilitätskonzepte, Leitregion für autonomes Fahren, Umwelt- und Klimaschutz, zukunftssichere Arbeitsplätze
21. Juni 2018

„Wir wollen, dass Bayern auch in Zukunft Automobilland Nummer 1 bleibt“, kündigte Ministerpräsident Dr. Markus Söder bei der Unterzeichnung des „Pakts zur Zukunft der Fahrzeugindustrie in Bayern“ an. „Wir sind für Mobilität und gegen Fahrverbote. Daher wird Bayern intensiv an neuen Antriebsformen und erneuerbaren Energieträgern forschen – auch zu Gunsten von Umwelt- und Klimaschutz. Bayern soll Leitregion für das automatisierte, autonome und vernetzte Fahren werden.“ Durch die Digitalisierung in der Fahrzeugindustrie sollen neue Arbeitsplätze entstehen, berufliche Veränderungen sollen unterstützend begleitet werden. „Wir wollen die Menschen auf den technologischen Wandel vorbereiten und durch maßgeschneiderte Angebote beruflich weiterqualifizieren“, kündigte Söder an.

Hauptpunkte des Pakts sind:
• Die Förderung alternativer Antriebstechnologien
• Mehr Digitalisierung in der Fahrzeugindustrie
• Qualifizierung für den Strukturwandel
• Arbeitsrecht in der Arbeitswelt 4.0

Zu den Punkten des Pakts sollen jeweils gemeinsame geeignete Projekte auf den Weg gebracht werden, die jährlich evaluiert werden sollen.

Partner des „Pakts zur Zukunft der Fahrzeugindustrie in Bayern“ sind die Bayerische Staatsregierung, der vbm – Verband der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie, die IG Metall, die AUDI AG, die BMW AG, die MAN SE, die Continental AG, die Schaeffler AG, die ZF Friedrichshafen AG und die Robert Bosch GmbH. Der Pakt wurde jeweils durch die Unternehmensleitung und die Arbeitnehmervertretung unterzeichnet.

Der „Pakt zur Zukunft der Fahrzeugindustrie in Bayern“ ist unter
http://q.bayern.de/pakt-zukunft-fahrzeugindustrie-bayern
im Internet veröffentlicht.