Ministerpräsident Dr. Markus Söder: „Wir sagen Ja zu Olympia in Bayern! München soll wieder zum Zentrum der olympischen Welt werden. Bayern kann Großereignisse – nicht umsonst sind die Fußball-EM, die NFL, die European Championships und die Mega-Konzerte der Musikstars in München. Jetzt brauchen wir den Rückenwind aller Münchnerinnen und Münchner beim Bürgerentscheid für die Olympischen und Paralympischen Spiele. Haben heute im einzigartigen Olympiastadion schon mal Olympia-Luft geschnuppert gemeinsam mit unseren Olympia-Stars Jessica Bredow-Werndl, Michael Teuber, Lukas Dauser, Felix Loch, Denise Schindler, Christina Hering, OB Dieter Reiter, Sportminister Joachim Herrmann und vielen weiteren. Seit Paris 2024 ist eine neue Begeisterung für Olympia entfacht. Sport inspiriert. Wir wollen in München Leistungskraft, Nachhaltigkeit und moderne Infrastruktur verbinden. Wir müssen wenig neu bauen, denn fast alle Sportstätten stehen schon. Neben dem Olympiastadion könnten wir Reiten am Schloss Nymphenburg stattfinden lassen, Kanu in Augsburg und Mountainbike in den Bergen. Andere müssen teuer bauen, wir haben die besten Kulissen schon. Olympia ist eine Win-Win-Situation für den Sport, für junge Menschen und unsere Infrastruktur: München gewinnt Lebensraum mit 30.000 neuen Wohnungen, neue Arbeitsplätze und einen Ausbau des ÖPNV. Das wird auch einen nationalen Investitionsschub auslösen. Wie 1972 wären die Olympischen Spiele ein echter Schub für München und ganz Bayern. Sie verbinden Optimismus, Zusammenhalt und Zukunft. Deshalb: München sagt OlympiJA! Machen Sie alle mit!“
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Olympia-Bewerbung München
02.09.2025 | 1 Video
Trauer um Alt-Landesbischof Johannes Friedrich
Ministerpräsident Dr. Markus Söder: „Bayern trauert um einen Christen im besten Sinne. Mit dem Tod von Johannes Friedrich verlieren wir nicht nur unseren ehemaligen Landesbischof, sondern einen wahren Freund des Lebens und der Menschen. Johannes Friedrich führte zusammen. Er lebte den christlichen Glauben jeden Tag aufs Neue als Vorbild und Mutmacher. Mit Empathie, Toleranz und viel Herz vermittelte er die Werte der Gemeinschaft und Gesellschaft. Dabei trat er nicht nur entschlossen für die evangelisch-lutherische Kirche ein, sondern suchte immer das Verbindende der Weltkirchen – insbesondere für die Ökumene und die Aussöhnung zwischen Judentum und Christentum. Besonders prägte er auch die Gründung des ‚Bayerischen Bündnisses für Toleranz’. Franken war für Johannes Friedrich sein Lebensmittelpunkt: Er wuchs in Erlangen auf, war junger Pfarrer und Stadtdekan in Nürnberg, später zwölf Jahre Landesbischof für ganz Bayern und schließlich Dorfpfarrer von Bertholdsdorf in Mittelfranken. Allein das zeigt seine enorme Erfahrung und zugleich seine große Bescheidenheit und Nähe zur Heimat. Die Nachricht von seinem Tode hat mich sehr bewegt. Bayern wird Johannes Friedrich immer ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie.“
74. Allgäuer Festwoche
Am 9. August 2025 hat Ministerpräsident Dr. Markus Söder gemeinsam mit Europaminister Eric Beißwenger an der Eröffnung der 74. Allgäuer Festwoche in Kempten teilgenommen und eine Rede gehalten.
Ministerpräsident Dr. Markus Söder: „Unterwegs im Land: Die Festwoche ist eine Leistungsschau, was das Allgäu und Bayern alles können. Bin ein großer Fan des Allgäus und immer gerne da. Hier ist alles möglich: modernste Technologie genau wie Weltkulturerbe-Stätten und beste regionale Landwirtschaft. Tracht und Tradition, Glaube und Zusammenhalt haben hier eine besondere Heimat. Und: Freiheit hat einen großen Stellenwert – gerade auch von Bürokratie. Bayern ist mit seinen Modernisierungsgesetzen Vorreiter beim Abbau von Bürokratie. Leistung muss sich wieder lohnen, denn ohne Leistung gibt es keinen Wohlstand. Deshalb: Steuern runter für unser heimisches Handwerk und den Mittelstand. Auch die Erbschaftssteuer muss runter, denn sie bestraft den Erfolg unseres Landes. Wir müssen wieder durch Leistung überzeugen. So stärken wir auch die Demokratie.“
Hopfenrundfahrt 2025
Staatsminister Dr. Florian Herrmann: „‚Auf geht’s zur Hopfazupf‘!‘ – Start der Hopfenernte 2025 in der Hallertau: Der bayerische Hopfen ist weltbekannt – und ein echtes Stück Heimat. Ohne ihn gäbe es kein bayerisches Bier.
Als Staatsregierung stehen wir fest an der Seite unserer Hopfenpflanzer und aller Landwirte. Wir investieren in Forschung & Innovation, arbeiten an modernen Bewässerungskonzepten, suchen praktikable Lösungen im Pflanzenschutz und haben die sozialversicherungsfreie Beschäftigung von Saisonarbeitskräften auf 90 Tage ausgeweitet. Unser Anspruch: Fachwissen statt Ideologie – volle Unterstützung für unsere familiengeführten bäuerlichen Betriebe, die unsere Kulturlandschaft erhalten.
Bei der Hopfenrundfahrt natürlich mit dabei: Die Hopfenköniginnen als charmante und kompetente Botschafterinnen unseres ‚grünen Goldes‘.“











Aushändigung des Bundesverdienstordens in Schwaben
Am 30. Juli 2025 hat Europaminister Eric Beißwenger im Kleinen Saal im Kornhaus Kempten den Bundesverdienstorden an neun Persönlichkeiten aus Schwaben ausgehändigt.
Erhalten haben das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland:
- Daniyel Akgüc, Augsburg;
- Helmut Beyschlag, Nördlingen;
- Karl-Albrecht Egetmeyer und Konstanze Könning-Egetmeyer, Haldenwang;
- Peter Götz, Sonthofen;
- Helmut Kirchhauser, Senden;
- Viktor Merenda, Gundelfingen a. d. Donau;
- Hubert Rauh, Bad Grönenbach;
- Monika Stöcklein, Nördlingen
30.07.2025 | 11 Bilder