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Blick über Kiew, Hauptstadt der Ukraine. © Leonid Andronov - stock.adobe.com

Bayern in der Ukraine

Das Büro des Freistaats Bayern in der Ukraine

Das Bayerische Büro in Kiew arbeitet vor Ort unter Einhaltung der notwendigen Sicherheitsmaßnahmen weiter.

Sie erreichen Anna Maslak, Vertreterin des Büros per E-Mail unter anna.maslak@internationaloffice.bayern.

Es wird darum gebeten, Termine und Besuche im Büro im Voraus per E-Mail abzustimmen.

Bei Fragen zu Hilfsangeboten an die Ukraine wenden Sie sich bitte an Externer Link: Mit einem Klick auf diesen Link verlassen Sie die Webseite www.bayern.de www.ukraine-hilfe.bayern.de.

Das Büro des Freistaats Bayern in der Ukraine pflegt die bayerisch-ukrainischen Beziehungen auf Verwaltungsebene und unterstützt die Ukraine bei anstehenden Reformen. Es initiiert wissenschaftliche und kulturelle Kooperationen und setzt sich für bayerisch-ukrainischen Städtepartnerschaften und den Jugendaustausch zwischen beiden Ländern ein.

Das Startsignal für das Bayerische Büro in Kiew wurde am 5. März 2018 gegeben.

Aktuelles

Stellenangebote bei DAAD Ukraine

Aktuell sucht DAAD engagierte Fachkräfte für Regellektorate sowie eine/n Externer Link: Mit einem Klick auf diesen Link verlassen Sie die Webseite www.bayern.de Fachlektor/in im Gebiet des EU-Rechts und der Auslandsbeziehungen.

 

Nationale Akademische Kontaktstelle Ukraine am DAAD

Wegen des Krieges mussten viele ukrainische Studierende und Wissenschaftler ihre Arbeit unterbrechen oder konnten sie gar nicht erst aufnehmen. Die Nationale Akademische Kontaktstelle Ukraine am DAAD bietet geflüchteten Studierenden und Wissenschaftlern in Deutschland und solchen, die eine Reise dorthin planen, Hilfe und Beratung an und ist auch in den sozialen Medien unter Externer Link: Mit einem Klick auf diesen Link verlassen Sie die Webseite www.bayern.de Kontakt – DAAD Ukraine (daad-ukraine.org) präsent. Dort finden Sie nicht nur Kontaktdaten, sondern auch aktuelle Studien-, Forschungs- und Fördermöglichkeiten sowie Tipps zum Leben in Deutschland.

Bayerisch-ukrainische Beziehungen

Bayerisch-ukrainische Beziehungen: Die Rautenflagge des Freistaats Bayern (links) und die Flagge der Ukraine (rechts).

Die bayerisch-ukrainische Zusammenarbeit geht auf eine gemeinsame Erklärung von Januar 1990 zurück, die die Bildung einer regelmäßig tagenden Arbeitsgruppe zum Ausbau der Kooperation vorsah. Die Ständige Bayerisch-Ukrainische Arbeitskommission konzentriert sich heute auf die Bereiche Wirtschaft, Polizei, Justiz, Allgemeine Innere Verwaltung, Energie, Land- und Forstwirtschaft sowie Gesundheitswesen.

Die Ständige Bayerische-Ukrainische Arbeitskommission (Damaliger Vorsitz: Staatsministerin Melanie Huml, MdL und Minister für Entwicklung der Kommunen und des Territoriums der Ukraine, Oleksiy Chernyshov) wird sich nach ihrer letzten Sitzung im Oktober 2021 zeitnah wieder zusammenfinden. Dadurch sollen sich Experten ukrainischer und bayerischer Ministerien und Behörden weiter über den Stand laufender Kooperationen sowie über Möglichkeiten der weiteren Intensivierung austauschen.

Seit der Eröffnung des Büros des Freistaats Bayern in der Ukraine im März 2018 wurden die Beziehungen Bayerns zu Partnern in der Ukraine deutlich intensiviert.

Es wurden enge Partnerschaften mit deutschen Institutionen in der Ukraine aufgebaut, unter anderem mit

  • der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland,
  • der Deutsch-Ukrainischen Industrie- und Handelskammer (AHK),
  • dem Deutschen Akademischen Austauschdienst Kiew (DAAD),
  • dem Goethe-Institut Kiew,
  • der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ),
  • dem Rat der Deutschen Städtepartnerschaftsvereine,
  • deutschen politischen Stiftungen,
  • der Deutschen Schule in Kiew.

Das Bayerische Büro pflegt einen engen Kontakt mit ukrainischen Partnern nicht nur in Kiew, sondern beispielsweise auch in Lviv, Odessa oder Charkiw. Darüber hinaus unterstützt es die Beziehungen zwischen bayerischen und ukrainischen Partnerstädten sowie Partnerregionen.

Die damalige Europaministerin Melanie Huml, MdL, besuchte vom 6. bis 7. Oktober 2021 die ukrainische Hauptstadt Kiew. Die damalige Europaministerin Huml: „Die Ukraine ist für uns eine Brücke nach Osteuropa. Deshalb pflegen wir intensive Beziehungen seit 1990. Wir werden die Ukraine weiterhin unterstützen. Dazu intensivieren wir die Zusammenarbeit mit der Ukraine auf allen Ebenen.“

Informationen für Geflüchtete

Informationen für Ukrainerinnen und Ukrainer, die sich wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine in Bayern aufhalten, stellen unterschiedliche staatliche Behörden auf ihren Webseiten auch in ukrainischer Sprache zur Verfügung. Unter untenstehenden Links finden Sie weitere Informationen zu folgenden Themen:

1.    Zentrales Hilfeportal der Bundesregierung: Externer Link: Mit einem Klick auf diesen Link verlassen Sie die Webseite www.bayern.de Germany4Ukraine. Hier finden Sie Informationen über Unterkunft, medizinische Versorgung, Familie und Kind, Mobilität, Arbeit und Soziales, Bildung und Forschung sowie Netzwerke und Freizeit.

2.    Auf der Homepage der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration sind Externer Link: Mit einem Klick auf diesen Link verlassen Sie die Webseite www.bayern.de Fragen und Antworten zur Einreise aus der Ukraine und zum Aufenthalt in Deutschland veröffentlicht.

3.    Die zentrale Informationsseite des Freistaats Bayern ist unter Externer Link: Mit einem Klick auf diesen Link verlassen Sie die Webseite www.bayern.de Hilfen in der Ukrainekrise erreichbar.

4.    Für Fragen zu Dokumenten und Bescheinigungen für ukrainische Staatsangehörige in Bayern steht das Externer Link: Mit einem Klick auf diesen Link verlassen Sie die Webseite www.bayern.de Generalkonsulat der Ukraine in München zur Verfügung.

5.    Bei Schulfragen wenden Sie sich an Externer Link: Mit einem Klick auf diesen Link verlassen Sie die Webseite www.bayern.de Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus (Unterstützung für Flüchtlinge und Schulen).

6.    Bayerisches Hilfetelefon: Für eine persönliche Beratung können Sie sich telefonisch unter 089 54497199 (Montag-Freitag 8-20 Uhr, Samstag und Sonntag 10-14 Uhr) oder per E-Mail an Ukraine-hotline@freie-wohlfahrtspflege-bayern.de und kontakt@ukraine-hotline-bayern.de wenden.

7.    Für Unterstützung speziell in München klicken Sie: Externer Link: Mit einem Klick auf diesen Link verlassen Sie die Webseite www.bayern.de Registrierung, Wohn- und Arbeitssuche und Integration. Bezüglich spezifischer Informationen zu anderen bayerischen Kommunen besuchen Sie die Website der jeweiligen Gemeinde und Stadt.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass das Büro des Freistaats Bayern in der Ukraine weder in der Ukraine noch in Bayern Beratungsleistungen für ukrainische Staatsangehörige anbietet. Bitte wenden Sie sich an die Externer Link: Mit einem Klick auf diesen Link verlassen Sie die Webseite www.bayern.de Deutsche Botschaft oder das Externer Link: Mit einem Klick auf diesen Link verlassen Sie die Webseite www.bayern.de Generalkonsulat der Ukraine in München, wenn Sie Fragen zu Ihrem Aufenthalt in Deutschland haben.

Bayerische Hilfe für die Ukraine und ukrainische Bevölkerung

Unmittelbar nach Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine hat die bayerische Staatsregierung der Ukraine Unterstützung zugesagt. Bayern hilft den Geflüchteten aus der Ukraine auf vielfältige Weise. Dazu gehören neben der Aufnahme, Unterbringung und Versorgung von Geflüchteten auch die Gewährleistung eines möglichst einfachen Zugangs zum Arbeitsmarkt und bestmögliche Integration in Bayern.

Die Staatsregierung hat seit Anfang März 2022 Hilfsmittel im Wert von über 500.000 Euro an die Ukraine und die besonders von den Flüchtlingsströmen betroffenen Nachbarstaaten Polen, Slowakei und Moldau abgegeben. Bayern stellte diesen Ländern über 50 Tonnen Materialien und Waren zur Versorgung der Bevölkerung und zur Einrichtung von Schlafplätzen sowie persönliche Schutzausrüstung vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zur Verfügung. Ergänzt werden diese Leistungen durch eine Vielzahl weiterer Hilfsleistungen privater Initiativen und Träger.

Bei der Übergabe des ersten Teils der Winterhilfe in Polen.

Im Bereich bayerisch-ukrainische Zusammenarbeit im Katastrophenschutz übernimmt der Freistaat Bayern bis zu 50.000 Euro Transportkosten für drei Hilfstransporte des LandesFeuerwehrVerbands Bayern e.V. und unterstützt damit auch das ehrenamtliche Engagement in Bayern. Anfang April und Ende Mai 2022 wurden rund 20 Feuerwehrfahrzeuge, eine Anhängeleiter und rund 160 Paletten Feuerwehrausrüstung an ukrainische Feuerwehren übergeben. Das Material stammt aus Spenden von bayerischen Feuerwehren. 

Zuletzt hat die Staatsregierung am 20. Dezember 2022 beschlossen, 5,0 Millionen Euro für weitere Hilfsgüter zur Verfügung zu stellen. Hieraus konnten in den ersten Wochen des Jahres zum Beispiel Notstromaggregate, Fahrzeuge der Bayerischen Polizei, Ausstattung für Aufwärmzelte und Anlaufpunkte (Notstromgeneratoren, Zeltheizungen mit entsprechenden Zuleitungen, Tankbehälter mit Zapfanlage und Großraumzelte) und Feuerwehrfahrzeuge zur Verfügung gestellt werden, zur Linderung größter Not im Winter. 

Bei der Übergabe des zweiten Teils der Winterhilfe in Polen.

Diese Hilfen werden fortgesetzt und ausgeweitet auf jede Form der von der Ukraine gewünschten zivilen Unterstützung, derzeit konkret im Bereich technischer Infrastruktur wie Fahrzeuge, IT und Telekommunikation, Strom- und Wärmeerzeugung, Spezialkleidung, Erste-Hilfe-Material und Werkzeuge. Als Zeichen der Entschlossenheit der bayerischen Unterstützung hat der Ministerrat am 21. März 2023 beschlossen, dass das Hilfspaket auf insgesamt 10 Millionen Euro verdoppelt werden soll.

Im Beisein von Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König (2. von rechts), dem Bürgermeister der Stadt Charkiw, Ihor Terechow (per Video zugeschaltet) und dem sowie dem ukrainischen Konsul Taras Kulaiets (links) überreicht Europaministerin Melanie Huml (2. von links) einen Förderscheck für den Wiederaufbau von zwei Schulen in Charkiw an die Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Charkiw - Nürnberg e.V., Antje Rempe (rechts). Foto: Andreas Franke / Stadt Nürnberg
Übergabe eines Förderschecks an Partnerschaftsverein Charkiw-Nürnberg

Im Rahmen dieses Hilfspakets werden auch Projekte des Partnerschaftsvereins Charkiw-Nürnberg e.V. unterstützt. Der Freistaat fördert dabei das zivilgesellschaftliche Engagement beim Wiederaufbau der Stadt Charkiw, die besonders intensiv unter der russischen Invasion gelitten hat, da sie 40 km von der Grenze zu Russland entfernt liegt.

Gerade das Projekt „Wiederaufbau von zwei beschädigten Schulen in Charkiw“ leistet einen großen Beitrag zur Wiederherstellung der kritischen sozialen Infrastruktur.

Zwischen den ukrainischen und bayerischen Städten gibt es lange Partnerschaften. Die bayerischen Partnerstädte helfen den ukrainischen in der schwierigen Zeit. Beispielhaft sind folgende Partnerstädte und Hilfsaktionen zu nennen: 

  • Durch Gelder der Stadt München und Spenden von Bürgerinnen und Bürger kamen allein bis Mitte April 2022 3,4 Millionen Euro für die Ukraine-Hilfe zusammen. Davon wurden mehr als 1,3 Millionen Euro für Unterstützungsprojekte in der Partnerstadt Kiew, aber auch für Geflüchtete hier in München bereitgestellt. Für rund 940.000 Euro wurden Hilfsgüter und Medikamente, gebrauchte Krankenwagen und Splitterschutzwesten für den zivilen Einsatz gekauft und nach Kiew transportiert.
  • Der Partnerschaftsverein Charkiw-Nürnberg konzentriert sich auf Spenden für humanitäre Hilfe, die an Partner in Charkiw weitergegeben werden, zudem organisiert er Hilfsaktionen, den Versand von Hilfsgütern und Hilfstransporte nach Charkiw.
  • Regensburg hat am 13. März 2022 neun Waisenkinder aus der ukrainischen Partnerstadt Odessa aufgenommen. Die Regensburger Caritas hatte die Kinder und weitere Flüchtlinge auf dem Rückweg von einem Hilfstransport von Polen nach Bayern gebracht.
  • Bad Endorf hat seiner Partnergemeinde Volovec im Westen der Ukraine Verbandsmaterial übergeben, das der Partnerschaftsverein gesammelt hat, um es weiter in der Ukraine verteilen zu können.
  • Memmingen sammelt Sachspenden für Partnerstadt Tschernihiw.
  • Eichenau hat für seine Partnerstadt Wyschgorod (bei Kiew)  fünf Hilfstransporte organisiert.
  • Pullach i. Isartal unterstützt seine ukrainischen Partnerstädten Baryschiwka und Beresan (bei Kiew) in Kriegszeiten mit humanitärer Hilfe.

Tätigkeiten des Büros

Gruppenbild mit Europaministerin Melanie Huml, MdL, dem ukrainischen Generalkonsul Yuriy Yarmilko, dem ukrainischen Abgeordneten Andrii Strikharskyi und ukrainischen Kindern im Kuppelsaal der Bayerischen Staatskanzlei.
Gruppenbild mit der damaligen Europaministerin Melanie Huml, MdL, dem damaligen ukrainischen Generalkonsul Yuriy Yarmilko, dem ukrainischen Abgeordneten Andrii Strikharskyi und ukrainischen Kindern im Kuppelsaal der Bayerischen Staatskanzlei.

Auf Initiative des Büros des Freistaats Bayern in der Ukraine und des Innenministeriums der Ukraine fand vom 24. März bis 04. April 2023 eine Reise einer ukrainischen Kindergruppe nach Bayern statt. 

 

Rund 30 ukrainische Kinder und Halbwaisen von Angehörigen der ukrainischen Sicherheitsbehörden besuchen im Rahmen eines zweiwöchigen Aufenthalts u.a. die Bayerische Staatskanzlei.
Termin der damaligen Europaministerin Melanie Huml, MdL mit ukrainischen Kindern in der Staatskanzlei

Die Gruppe aus 29 Kindern und Jugendlichen im Alter von 11 bis 15 Jahren, die sich aus Halbwaisen, Kindern von Schwerverletzten oder Vermissten von Angehörigen der ukrainischen Sicherheitsbehörden zusammensetzte, konnte während ihres 10tägigen Aufenthalts in München einen Einblick in die bayerische Kultur sowie die politische und gesellschaftliche Struktur des Freistaats Bayern erhalten. 

 

Termin mit der Präsidentin des Bayerischen Landtags Ilse Aigner

Die Jugendlichen besuchten die Bayerische Staatskanzlei und den Bayerischen Landtag und konnten die damalige Bayerische Staatsministerin für Europaangelegenheiten und Internationales Melanie Huml und die Präsidentin des Bayerischen Landtags Ilse Aigner kennenlernen

Im Rahmen der Konferenz zum 100. Geburtstag von Sophie Scholl, einer Widerstandskämpferin der Weißen Rose, wurde ein Aufsatzwettbewerb zum Thema „Sophie Scholl und Frauen im friedlichen Widerstand“ durchgeführt. Die Gewinner dieses Wettbewerbs erhielten Stipendien der Bayerischen Staatskanzlei und des Bayerischen Hochschulzentrums für Mittel-, Ost- und Südosteuropa (BAYHOST). Diese Stipendien ermöglichten es ukrainischen Studierenden und Doktoranden, im Wintersemester 2021/2022 in Bayern zu studieren. Das Büro des Freistaats Bayern in der Ukraine sprach mit den Stipendiaten Denys Dovhaniuk und Iryna Tarnopolska über ihr Studium und Aufenthalt in Bayern.

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Interview mit den Gewinnern des Wettbewerbs "Sophie Scholl und Frauen im friedlichen Widerstand"

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